Stapel Zeitungen

Presseschau

Jutta Hajek liest aus ihrem Buch "Siehst du die Grenzen nicht"

Was zum Schreiben motiviert

Menschen faszinieren sie. Die Sprache ist Werk- und Spielzeug.
Artikel von Carolin Czichowski in der FNP vom 10. Oktober 2023

Kulturförderpreis 2022 der Stadt Kelkheim
für Benedikt Amann und Jutta Hajek

Die Violine und die Worte sind ihre Instrumente …
Artikel von Frank Weiner im Höchster Kreisblatt vom 17. Oktober 2022


Inklusion andersherum – Wie Schüler ihren blinden Lehrer in die Klasse integrieren

Wie kann Unterricht funktionieren, wenn ein Lehrer nichts sieht? Christof Müller ist blind und unterrichtet am Main-Taunus-Gymnasium Geschichte und Religion. Autorin Andi Unding hat seinen Unterricht in der Klasse 10b besucht. Ihr Résumé: Alle arbeiten engagiert mit, denn offenkundig lernen die Schüler von ihrem blinden Lehrer weitaus mehr als bloße Unterrichtsinhalte.


Geschwister, eine lebenslange Bindung

Ein tiefes Vertrauen entwickelte sich auch zwischen den blinden Brüdern Christof und Stefan Müller. In den ersten Kinderjahren konnten sie noch sehen, erblindeten dann aber bald. Beide wuchsen in einer tief religiösen Familie auf, was sie auch beruflich prägte. Christof Müller arbeitet als Religionslehrer, sein Bruder Stefan ist als Pfarrer tätig (ab Minute 5:17).


Sichtbar Podcast

Ein blinder Lehrer erzählt – „Allen war schnell klar: Blind ist nicht gleich blöd.“

2019 erschien ein Buch mit dem Titel „Siehst du die Grenzen nicht, können sie dich nicht aufhalten“, geschrieben von Jutta Hajek. Portraitiert wurde Familie Müller, in der nicht nur der Vater und die Mutter, sondern auch die beiden Söhne augenkrank und blind sind. Heute arbeiten die beiden Kinder erfolgreich als Lehrer bzw. Priester, doch auf dem langen Weg dorthin hatte die Familie viele Hürden zu meistern. Über die Geschichte der Familie redet Constantin Sträter SICHTBAR – Der Podcast mit Christof Müller, einem der beiden Söhne der Familie.


Besprechung in Eulenfisch Literatur

»Wer dieses Buch unbefangen liest, wird überrascht von einer dramaturgisch mitreißenden Mischung aus Reportage, Kurzgeschichte und Biografie. Sie wird getragen von einer schlichten und einfachen Sprache. Sie bürgt Überzeugungskraft, ist überaus empathisch und wirkt authentisch. Sie spürt achtsam dem Leben einer von Blindheit betroffenen Familie bis ins kleinste Detail nach. Wie kann man als blinder Mensch Holz hacken, ohne sich zu verletzten? Wie backe ich einen Kuchen, dass er gelingt? In der theologischen Reflexion bringt das Buch Fragen nach dem Bösen, dem Leid und dem Tod ebenso zielsicher auf den Punkt wie etwa die Not einer blinden Frau, die um Mitternacht auf dem Bahnhof steht und um eine Lösung ringt, nach Hause zu kommen. In ausdrucksstarken Bildern menschlichen Lebens vermag sie das Unwort „unwertes Leben“ zu entwaffnen…«


Bericht über Lesung im Apfelland


Die »kreative Feder« und der »Marathon-Pater«


Die Stühle reichten für den Andrang bei der Lesung nicht aus

Artikel in der Eppsteiner Zeitung vom 14. November 2019


Jutta Hajek bei der Lesung

Eine Welt geöffnet, die sich Sehenden verschließt

Artikel in der Kelkheimer Zeitung vom 30. Januar 2020


Das Leben mit innerer Kraft gemeistert

Artikel vom 2. November 2019


Hajek Lesung live Mumbai

Kelkheimer Autorin ermutigt und inspiriert Menschen bei Lesung in Indien

Artikel vom 5. März 2020

Jutta Hajek Autorin

Meine Bücher

Jutta Hajek Autorin Bücher

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